PiLeJes Know-how von Mikroernährung
Die konventionelle Medizin ist hauptsächlich auf das Heilen ausgerichtet. Sie beschäftigt sich mit der Krankheit sobald diese auftritt, aber sie achtet im Allgemeinen wenig auf die Vorbeugung.
In der Tat zielt eine klassische medizinische Behandlung meistens darauf ab, eine ausgebrochene Krankheit zu korrigieren. Aber sie ermöglicht es nicht immer, auf den Grund der Störung einzuwirken. Darin liegen ihre Grenzen.
Das Forschungslabor PiLeJe hat sich entschieden, für eine individualisierte Gesundheitsmedizin zu arbeiten, die vorbeugend und zur konventionellen Medizin ergänzend ist.
Mangel an Eisen ist weltweit
am meisten verbreitet
Individualisierte Mikroernährung :
- ein präventiver Ansatz zur Bekämpfung von Beschwerden und Funktionsstörungen des Organismus
- ermöglicht eine zur konventionellen Medizin ergänzende Behandlung, indem manche ihrer unerwünschten Nebenwirkungen kompensiert oder die Wirkung potenziert wird
Die Mikroernährung im Zentrum einer Gesundheitsmedizin
Die Mikroernährung ist ein Teil dieser Vorgehensweise. Bei diesem Ansatz geht es darum, die heilende Medizin durch eine vorbeugende Medizin zu ergänzen. Er basiert auf der Tatsache, dass auftretende Beschwerden und Krankheiten mindestens zum Teil auf bestehenden Defiziten oder einem Ungleichgewicht an Mikronährstoffen beruhen.
Die Wiederherstellung dieser Defizite oder dieses gestörten Gleichgewichts kann dem Auftreten der Beschwerden vorbeugen oder die Effizienz der medikamentösen Behandlung verbessern, wenn die Krankheit bereits ausgebrochen ist.
PiLeJe, Spezialist für die individualisierte Herangehensweise

Die PiLeJe-Vision:
Individualisierung und Medizinisierung
Als Vorläufer auf dem Gebiet der Mikroernährung konzipiert das Forschungslabor PiLeJe Lösungen für Patienten und medizinisches Fachpersonal, die Teil dieses Ansatzes der Gesundheitsmedizin sind. Der Mensch wird betreut und zwar: individualisiert, vorbeugend und ergänzend zur klassischen Medizin.
Mikroernährung heute
Essen kann in der heutigen Industriegesellschaft als eine absolut banale Handlung angesehen werden. Aber gut essen ist wesentlich komplexer geworden.
Lebensmittel sind reichlich vorhanden, aber paradoxer Weise zeigen die Studien, dass viele Bevölkerungskategorien Ernährungsdefizite aufweisen.
Durch die fortschreitende Industrialisierung der Lebensmittelerzeugung und den vermehrten Verbrauch bzw. Missbrauch von Fertiggerichten sind unsere Mahlzeiten extrem unausgewogen geworden. Sie sind reich an manchen Nährstoffen, wie zum Beispiel Fette und Zucker, aber arm an anderen unabkömmlichen Bestandteilen, d. h. den Mikronährstoffen. ERFAHREN SIE MEHR
Die Schlüsselrollen der Mikronährstoffe
Es ist seit langem völlig unbestritten, dass die Ernährung sowohl in quantitativer als auch qualitativer Hinsicht den Gesundheitszustand beeinflusst. Die Ernährung besteht aus „Treibstoffen“ - das sind die Nahrungsmittel (die auch Makronährstoffe genannt werden), die den Zellen die Energie liefern (Zucker oder „Kohlenhydrate“, Fette oder „Lipide“ und Proteine) - und aus Mikronährstoffen.
Die Mikroernährung - wann wird das Thema spruchreif?
Die Mikroernährung betrifft nicht nur eine spezielle Bevölkerungsschicht. Es handelt sich um ein für jedermann zugängliches Fachgebiet, das sich insbesondere mit Problematiken beschäftigt, die unsere Lebensqualität und unser alltägliches Wohlergehen beeinträchtigen. Sie ermöglicht es auch, vorbeugend zu handeln, um unser Gesundheitskapital dauerhaft zu bewahren.
Weitere Fachkenntnisse der Firma kennenlernen
Das Know-how von Mikrobiomen
PiLeJe ist ein Pionier der Erforschung der Probiotika und entwickelt Forschungs- und Auswahlprotokolle für spezifische probiotische Stämme.
Fachwissen zur Pflanzenwelt
Seit über 20 Jahren entwickelt das Forschungslabor PiLeJe ein Fachwissen zur Pflanzenwelt, das die Kenntnis der Eigenschaften der Pflanzen mit den Fortschritten der wissenschaftlichen, klinischen und agrarwissenschaftlichen Forschung verbindet.