Das Know-how von PiLeJe in der Phytotherapie
Das Forschungslabor PiLeJe beherrscht die gesamte Produktionskette seiner phytotherapeutischen Gesundheitspräparate: Von der Auswahl der Pflanzenart (bei manchen Pflanzen gibt es mehr als 2000 Arten!) über die Wahl der Anbaubedingungen bis zur Konzeption des Endprodukts (passende Darreichungsform, Verpackung).
Seit 1998 verwendet PiLeJe bei der Herstellung seiner Gesundheitspräparate Frischpflanzen und stellt diese pflanzlichen Extrakte gemäss eines speziellen Verfahrens in Eigenregie her.
Dieses Verfahren beruht insbesondere auf einer Extraktionsmethode, die das sogenannte Totum erschliesst, das der ursprünglichen Pflanze so ähnlich wie möglich ist. Das Totum vereint die gesamten aktiven und nützlichen Inhaltstoffe der Pflanze, die seine Eigenschaften bedingen.

Die individualisierte klinische Phytotherapie
Die Pflanze kann eine globale Wirkung bieten, indem sie auf verschiedene Ebenen Einfluss nimmt und unterschiedliche Körperfunktionen reguliert. Die Vielzahl und die Komplementarität der verschiedenen Inhaltstoffe bieten die Möglichkeit, den Körper zu regulieren und zu unterstützen und nicht nur einfach eine isolierte Schwachstelle eines Organs zu heilen.
So hat sich seit ca. 20 Jahren die individualisierte klinische Phytotherapie entwickelt, die wissenschaftliche Kenntnis der Pflanzen und deren Inhaltstoffe mit Wissen über die therapeutischen Wirkungen auf die Pathophysiologie der Krankheiten kombiniert.
PiLeJe-Qualität:
Forschung und Entwicklung einzigartiger Prozesse
Am Anfang steht der Rohstoff, d. h. die Qualität der gewählten Pflanze, welche die Qualität des Endprodukts ausmacht und dessen Wirksamkeit garantiert. Aus diesem Grund legt das PiLeje-Labor großen Wert auf die Auswahl der Pflanzen, die es bei der Gestaltung seiner Phytotherapeutika verwendet.