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Fachwissen zur Pflanzenwelt

Seit über 20 Jahren entwickelt das Forschungslabor PiLeJe ein Fachwissen zur Pflanzenwelt, das die Kenntnis der Eigenschaften der Pflanzen mit den Fortschritten der wissenschaftlichen, klinischen und agrarwissenschaftlichen Forschung verbindet.

Industrielles Fachwissen und Extraktionsverfahren

Seit über 20 Jahren hat das Forschungslabor PiLeJe in Zusammenarbeit mit Apothekern, promovierten Chemikern und Chemieingenieuren sein Fachwissen zur Pflanzenwelt mit Verfahren ausgebaut, durch die sämtliche Wirkstoffe intakt erhalten werden sollen, die zur physiologischen Wirkung der Ursprungspflanze beitragen.

Zum besseren Verständnis...

Die Qualität eines Pflanzenextrakts hängt mit dem gesamten Produktionsprozess zusammen: vom Saatgut bis zum Extraktionsverfahren. Dieses umfasst die verschiedenen Schritte, mit denen alle Wirkstoffe extrahiert werden können, die für die Wirkung der Pflanze verantwortlich sind, ohne sie zu verfälschen.

 

Dieses festgelegte Extraktionsprotokoll ist entscheidend für die Qualität des so erhaltenen Extrakts. Auf sein Pflanzenwissen gestützt, passt das Forschungslabor PiLeJe die Stabilisierungsmethode der Pflanze und die Extraktionsverfahren an die jeweils ausgewählte Pflanze und den angestrebten Nutzen an.

Stabilisierung und Extraktionsverfahren: Know-how von PiLeJe

Der Stabilisierungsschritt besteht darin, die bestmögliche Aufbewahrung für die geerntete Pflanze auszuwählen. Die im Vorfeld erfolgten Analysen ermöglichen, das für die Pflanze am besten geeignete Verfahren auszuwählen.

 

Das Forschungslabor PiLeJe setzt zwei Pflanzen-Stabilisierungsmethoden ein: Trocknen oder Einfrieren der geernteten Pflanze.

 

Nachdem die Pflanze stabilisiert wurde, besteht das Ziel darin, einen Pflanzenextrakt herzustellen. Auch hier hängt das Verfahren von der ausgewählten Pflanze und dem angestrebten Nutzen ab.

Welche Extraktionsverfahren werden eingesetzt?

Eines der eingesetzten Verfahren kann nur mit getrockneten Pflanzen und einer wässrigen Extraktion durchgeführt werden. Dieses Verfahren ist schonen und nicht selektiv. Damit lässt sich ein Pflanzenkonzentrat erhalten, das den „Fingerabdruck” und die biologischen Eigenschaften der Ursprungspflanze wiedergibt.

 

Das zweite Verfahren kann mit Frischpflanzen durchgeführt werden. Nach der Ernte werden diese innerhalb von 24 Std. eingefroren, damit ihre Wirkstoffe erhalten bleiben. Die gefrorene Pflanze wird dann in feine Teilchen zerkleinert. Das Extraktionsverfahren besteht aus einer Auswaschung mit wässrig-alkoholischen Lösungen mit steigendem Alkoholgehalt, sodass die Inhaltsstoffe der Pflanze schrittweise entsprechend ihrer Wasser- oder Alkoholaffinität extrahiert werden. Der so erhaltene Extrakt enthält keinen Alkohol. Danach wird er gefriergetrocknet, d.h. kalt entwässert und dann in pflanzliche Kapseln gefüllt. 

PiLeJe stellt seine Pflanzenextrakte in Frankreich her

Das Extraktionsverfahren sowie die Verpackung der erhaltenen Extrakte und deren Vertrieb erfolgen in Frankreich in Produktionsstandorten, die über die Zertifikate „gute Herstellungspraktiken” und „gute Vertriebspraktiken” verfügen.

 

Die Extraktion der Frischpflanze erfolgt im Departement Ariège und die Herstellung der Gesundheitslösungen findet in der Auvergne statt. Der Vertrieb der Produkte wird von der Region Pays de la Loire aus organisiert.

Die Rezeptur

Im Laufe der Jahre hat PiLeJe ein galenisches Fachwissen zu allen seinen Lösungen entwickelt. So werden anhand dieser Extrakte Konzeptionsstudien durchgeführt, um wirksame Formeln zu entwickeln und die galenische Form sowie den Freisetzungsmodus auszuwählen, die sich am besten für die Wirkung des Produkts eignen.

 

PiLeJe wählt vorrangig natürliche Rohstoffe aus und gewährleistet die Wirksamkeit seiner Produkte durch eine geeignete galenische Form.

Die Qualitätskontrollen

Vor und während der Vermarktung der Produkte werden Qualitätskontrollen (mikrobiologische Analysen, Wirkstoffgehalt, Fehlen von Verunreinigungen...) durchgeführt. Die gemäß den geltenden Normen zur bewährten Praxis (Norm ISO 22000) durchgeführten Kontrollen sorgen für die Rückverfolgbarkeit der Produkte und garantieren deren Sicherheit und Stabilität im Laufe der Zeit.