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Fachwissen zur Pflanzenwelt

Seit über 20 Jahren entwickelt das Forschungslabor PiLeJe ein Fachwissen zur Pflanzenwelt, das die Kenntnis der Eigenschaften der Pflanzen mit den Fortschritten der wissenschaftlichen, klinischen und agrarwissenschaftlichen Forschung verbindet.

Forschung zu Pflanzen und Extrakten

Für jede Pflanze und jeden in Vertrieb gebrachten Pflanzenextrakt werden zahlreiche Analysen und Mengenbestimmungen von einem eigenen Team aus Fachleuten zur Pflanzenwelt durchgeführt.

Analyse-Fachwissen

Dieses in unserem Standort Saint-Bonnet-de-Rochefort ansässige Team besteht aus Fachleuten, promovierten Naturwissenschaftlern, Ingenieuren, Apothekern und Technikern, die für die Ausarbeitung und Entwicklung von zahlreichen Analysen zuständig sind. Diese ermöglichen es, das phytochemische Profil der Pflanze zu kontrollieren, das deren Wirksamkeit garantiert, und es mit dem Profil des aus dieser Pflanze erhaltenen Extrakts zu vergleichen.

 

Dieses „analytische Fachwissen” ist insbesondere dank der Zusammenarbeit mit verschiedenen öffentlichen oder privaten Labors und erheblichen Investitionen in hochrangige Analysetechniken möglich (z.B. Hochleistungschromatografie in Verbindung mit Massenspektrometrie).

Hochtechnische Ausrüstung

 

Die Chromatografie umfasst mehrere Techniken zur Trennung von chemischen Stoffen in einer Mischung. Unter diesen Techniken befindet sich die HPTLC (Dünnschichtchromatografie), bei der die Moleküle in Form von verschiedenfarbigen Streifen erscheinen, um die phytochemischen Profile zu bestimmen und die UHPLC (Flüssigkeitschromatografie) zur Mengenbestimmung.

 

Diese Chromatografie-Techniken können mit Massenspektrometern kombiniert werden, die zu den leistungsstärksten Detektoren zur Erkennung von Molekülen gehören. 
PiLeJe setzt alle diese Mittel zur Untersuchung seiner Pflanzen und Extrakte ein. 

Die Pflanzenanalysen

Zu verschiedenen Zeitpunkten direkt aus den Anbauparzellen entnommene Proben ermöglichen es beispielsweise, den Wirkstoffgehalt der Pflanzen zu vergleichen. So war es möglich, über die Bestimmung des Rosmarinsäuregehalts den günstigsten Zeitpunkt für die Ernte von Melissenblättern sowie die Schnitthöhe zu bestimmen, bei der die Pflanze am besten nachwächst.

 

Die phytochemische Analyse ist auch nützlich, um beispielsweise die Qualität von zwei Proben derselben Pflanze zu vergleichen, die aus zwei verschiedenen Anbauorten stammen. Damit ist es gegebenenfalls möglich, beispielsweise Änderungen bei den Anbaubedingungen vorzuschlagen, falls eine Probe eine geringere Qualität aufweist als die andere.

Die Extraktanalysen

Durch die leistungsfähigen Geräte ist es möglich, die Bestandteile eines Extrakts perfekt zu kennzeichnen und mengenmäßig zu bestimmen. Anders gesagt, dessen „globalen phytochemischen Fingerabdruck” zu erstellen.

 

Das Ziel besteht insbesondere darin, sich zu vergewissern, dass der Extrakt ein Molekularprofil, d.h. eine chemische Zusammensetzung aufweist, die so nahe wie möglich an der Pflanze liegt, von der er abstammt.

 

Seit über 20 Jahren untersucht das Forschungslabor PiLeJe die Wirkstoffe, die für die biologische Aktivität der jeweiligen Pflanzen verantwortlich sind, aus denen sich seine Lösungen zusammensetzen.

Der Phyto-Signatur Komplex von PiLeJe

Vor dem Hintergrund seiner im Bereich Phytonährstoffe erworbenen Kenntnisse wollte das Forschungslabor bei der Kennzeichnung der Pflanzen noch weiterzugehen. So hat das Forschungslabor PiLeJe nach langen Jahren mit Forschungen und Tests für die Pflanzen seiner neuen Produktreihe Phytobiane eine Gruppe von Molekülen definiert, die für die biologische Aktivität verantwortlich sind und Phyto-Signatur Komplex von PiLeJe genannt werden.

Die klinische Forschung

Das Forschungsteam von PiLeJe untersucht täglich die Eigenschaften der erhaltenen Extrakte in Zusammenarbeit mit unabhängigen öffentlichen und privaten Labors (Inserm, Inra, Universitäten), Ärzten oder Apothekern.

 

So werden jedes Jahr zahlreiche wissenschaftliche Studien unternommen: Es handelt sich insbesondere um in vivo oder in vitro Studien (bei Tieren spricht man auch von präklinischen Studien) und klinischen Beobachtungsstudien, die in allgemeinmedizinischen Praxen durchgeführt werden. Manche davon werden in international renommierten Zeitschriften veröffentlicht.