Pionier in der Erforschung von Mikrobiomen und Probiotika
Seit Jahren führt das Forschungslabor PiLeJe dank seiner eigenen Forschungs- und Entwicklungsabteilung, sowie seiner Abteilung für klinische und angewandte Forschung viele verschiedene Forschungsarbeiten zu probiotischen Stämmen und veröffentlicht diese. Mit diesen wissenschaftlichen Arbeiten lassen sich insbesondere die Wirkung der Stämme und der entwickelten Produkte bemessen.
Regelmäßige Partnerschaften mit privaten und öffentlichen Forschungsorganismen tragen ebenfalls dazu bei, die wissenschaftliche Forschung im Bereich Mikrobiom voranzubringen.
- Regelmäßige Veröffentlichung von präklinischen und klinischen Arbeiten, von denen einige in Metaanalysen übernommen wurden
- 46 Vorträge auf wissenschaftlichen Kongressen seit 2015
So hat sich das Forschungslabor PiLeJe ein Fachwissen aufgebaut, das auf spezifischen probiotischen Stämmen beruht, die aus einer durchgängig kontrollierten Kette stammen.
Die Auswahl der probiotischen Stämme
Das Forschungslabor PiLeJe verwendet eine besondere Aufmerksamkeit auf die Auswahl der probiotischen Stämme, die seinen Nahrungsergänzungsmitteln vorhanden sind. Seit 1990 haben die Teams ein profundes Fachwissen in diesem Bereich, von der Suche nach den Stämmen über die Entwicklung und Ausarbeitung der Endprodukte, aufgebaut. Um Nahrungsergänzungsmittel aus sicheren und dauerhaft stabilen probiotischen Stämmen anbieten zu können, wurde ein strenges Auswahl- und Bewertungsverfahren für die verfügbaren Milchsäurebakterienstämme über eine große Bandbreite von Tests und Kontrollen vom ersten Auswahlschritt bis zur fertigen Lösung eingerichtet.
Diese einzigartige Arbeit bei der Auswahl der Stämme erfolgt nach mehreren Kriterien.

Identifizierung der probiotischen Stämme
Dieser Schritt erfolgt in der Abteilung Angewandte Forschung Wir sprechen vom Stämme-Screening: Es besteht in der Bewertung der physiologischen Parameter, um die effizientesten Stämme für die gewünschte Indikation zu bestimmen. Auch wird die Adhäsion des Stamms untersucht.
Die Stamm-Auswahlarbeit ist einzigartig und ermöglicht uns, das Wissen und die Beherrschung unserer Stämme zu bereichern. Sämtliche Stämme werden in der staatlichen französischen Mikroorganismenkultur-Sammlung unter einem eigenen Code registriert, um deren Reproduzierbarkeit zu gewährleisten.
Lebensfähigkeit und Stabilität der probiotischen Stämme
Einen Stamm wegen seiner Gesundheitseigenschaften identifiziert zu haben, reicht nicht aus, um daraus eine Probiotika-Lösung zu machen. Der Stamm muss auch noch speziellen Kriterien entsprechen um ausgewählt zu werden: Lebensfähigkeit, d.h. die Fähigkeit des Stamms, sich unter geeigneten Bedingungen zu entwickeln, und Stabilität, d.h. die Fähigkeit eines Stamms, seine Lebensfähigkeit bis zum Ende der Mindesthaltbarkeit des Endprodukts zu behalten. Die Einhaltung dieser Kriterien gewährleistet ein wirksames und qualitativ hochwertiges Endprodukt.
Die Tatsache, dass probiotische Stämme lebendig sind, macht Lebensfähigkeits- und Stabilitätsanalysen schwierig, die unter besonderen Bedingungen erfolgen müssen.
Die Fermentation der probiotischen Stämme: ein spezifisches Know-how
Die Fermentation ist ein eigenständiger Beruf und erfolgt mit einem eigenen Produktionsmittel. Die Fermenter werden von PiLeJe nach der Lebensfähigkeit, Stabilität und Reinheit der gelieferten Stämme und der Beherrschung ihrer Verfahren ausgewählt, was die Reproduzierbarkeit der Produktionen gewährleistet.
Der entscheidende Schritt der Lyophilisation
Im Lyophilisationsschritt kann freies Wasser entzogen werden, um die Aktivierung von Zellvorgängen zu vermeiden. Wenn sich die Bakterie nämlich in der Kapsel reaktiviert, verfügt sie nicht über die für ihr Wachstum und ihre Vermehrung nötigen Nährstoffe und stirbt ab.
Die Suche nach der besten Rezeptur
Die Teams für angewandte Forschung arbeiten auch an der Suche nach der bestmöglichen Rezeptur, welche die Lebensfähigkeit und Stabilität der probiotischen Stämme bewahrt. Dieses Fachwissen kommt folgendermaßen zum Ausdruck:
- Kombinationen von dokumentierten, auf dem Markt originalen Stämmen
- Entwicklung von besonderen galenischen Formen: Lutschtabletten, orodispersible Sticks usw.
- Berücksichtigung der Magensäureresistenz (Fähigkeit eines probiotischen Stamms, den Magensäften standzuhalten), um die am besten geeigneten galenischen Formen auszuwählen.
Anhand von spezifischen Studien, bei denen die Bedingungen des Organismus und die verschiedenen Hindernisse, welche die Probiotika überwinden müssen, reproduziert werden, können wir die am besten geeigneten galenischen Formen auswählen. Zur Berücksichtigung dieser Magensäureresistenz werden am Endprodukt spezielle Analysen durchgeführt.

Probiotika von PiLeJe: Herstellung in Frankreich
Das Forschungslabor PiLeJe entwickelt und produziert seine Lösungen dank einem spezifischen, kontrollierten und rückverfolgbaren Industrieverfahren, das die probiotischen Stämme schonend behandelt.
Um die Konformität der Dosierungen sowie die Stabilität der Produkte im Griff zu haben, werden bei allen Schritten der Entwicklung und des Lebenszyklus des Produkts Qualitätskontrollen eingerichtet. Das „Qualitätssystem” verfolgt ein Hauptziel: dem Patienten die Sicherheit und Qualität der Lösungen zu garantieren, die er verwendet. Diese Kriterien werden dank der Umsetzung von anspruchsvollen und reproduzierbaren Verfahren erzielt.


Seit über dreißig Jahren führt PiLeJe ununterbrochen im Bereich Probiotika und heute auch im Bereich Mikrobiome Neuheiten ein, um effiziente und seinen Werten entsprechende Lösungen zu entwickeln.
Bei dieser ständigen Suche nach neuen Entdeckungen führen die Forschungs- und Entwicklungsteams von PiLeJe in Zusammenarbeit mit den in Europa auf diesem Gebiet anerkanntesten Wissenschaftlerteams Neuerungen ein.
Auf der Grundlage dieser Fachkenntnis bietet das Forschungslabor PiLeJe ein reichhaltiges Schulungsprogramm für Gesundheitsfachleute an und führt seit mehreren Jahren Sensibilisierungsaktionen zum Zusammenhang zwischen Mikrobiomen und Gesundheit in der breiten Öffentlichkeit durch.

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