Mentales Wohlbefinden
Mentales Wohlbefinden wird als die Fähigkeit der Einzelperson definiert, ihr eigenes Gesundheitspotential zu entwickeln und zu nutzen, um ein sozial, wirtschaftlich und geistig zufriedenstellendes Leben zu führen. Manche Situationen können diese mentale Gesundheit negativ beeinflussen und Stress, Angstgefühle oder Stimmungsschwankungen auslösen. In biologischer Hinsicht ist Stress nämlich definiert als sämtliche Antworten des Organismus, um ein Ungleichgewicht auszugleichen, das durch eine körperliche, psychische oder emotionale Aggression hervorgerufen wird. Er kann jedoch erhebliche körperliche und psychische Folgen haben.
Einige Studien haben den Nutzen von Pflanzen, Mikroernährung oder Psychobiotika nachgewiesen, um Menschen beim Umgang mit Stress- und Angst-Situationen zu helfen, mit denen sie konfrontiert werden können.

Stress entspricht einer Anpassungsreaktion des Organismus angesichts einer Situation, die als neu, unvorhergesehen, aggressiv oder bedrohlich erlebt wird.
- 25% aller Franzosen geben an Anzeichen eines Angstzustands aufzuweisen.
- das Berufsleben als Hauptursache für Stress
- Frauen sind stärker von Stress betroffen als Männer